Rudolf Fürhauser: Navigierte Ästhetik nach augmentativen Massnahmen
Video highlights
- Das Implantat darf nicht in der gleichen Position wie der natürliche Zahn stehen
- Apikale Verlagerung des Weichgewebes korreliert signifikant mt sagittaler Implantatposition
- Definierte Koordinaten für korrekte Implantatposition in sagittaler Richtung
- Diagnostische Verfahren und Möglichkeiten zur Erzielung einer korrekten Implantatposition
- München Symposium 2014 Präsentation
Für ein ästhetisches Endergebnis und einen harmonischen und symmetrischen Weichgewebsverlauf ist die korrekte dreidimensionale Implantatposition von entscheidender Bedeutung. Zu weit buccal gesetzte Implantate führen notwendigerweise zu einem inadäquaten Emergenzprofil mit apikaler Verlagerung des Weichgewebes und zu im Vergleich mit den Nachbarzähnen zu langen klinischen Kronen. Nach Zahnverlust fehlen natürliche Eckpunkte für eine korrekte Implantatpositionierung. Dr Fürhauser erläutert das Modell der navigierten Ästhetik, mit dem eine gewünschte Kronenlänge durch eine definierte Implantatposition erzielt werden kann, und entwickelt, welche Implantatkoordinaten hierfür notwendig sind (I - und E-Punkte). Mithilfe von Röntgen- und Modelldiagnostik oder einfacher mit digitalen Planungstools, und mit der provisorischen Versorgung, lassen sich diese Koordinaten planen und mit geführter Implantation wie NobelGuide gezielt umsetzen. Die korrekte Implantatposition in Kombination mit atraumatischem Vorgehen (flapless) scheint stabile periimplantäre Weichgewebsverhältnisse zu schaffen.
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